Schematherapie in Vernetzung mit Kinesiologie - M2
Modul 2
Das Modusmodell wird vertieft und differenziert, da es die Grundlage in der Schematherapie und im Schemacoaching darstellt, mit dem dann lösungsorientiert und kraftvoll gearbeitet wird. Die 18 Schemata auf Basis verletzter Grundbedürfnisse werden vermittelt und in Bezug gesetzt zur eigenen Biografie. Was sind die Unterschiede zwischen Modus und Schema und wie wirken diese zusammen? Die Kindmodi, dysfunktionalen Elternmodi und der lösungsorientierte Erwachsenenmodus werden beleuchtet mit dem Ziel, das eigene Leben kraftvoller und erfüllter gestalten, selbstschädigende Muster erkennen und lösen zu können und Klienten noch viel differenzierter da abholen und im Prozess begleiten zu können. Gestalttherapeutische Interventionen wie Imaginationsübungen und Stuhldialoge werden eingeführt und geübt.
Kursinhalt
• Vertiefung des Modusmodells• Die 18 Schemata im Detail mit den dazugehörigen Bewältigungsmodi
• Differenzierung zwischen Modi und Schemata
• Sichtbare Modi im aktivierten Zustand auf der vorderen Bühne
• Unsichtbare Schemata, die die Modi aktivieren, auf der hinteren Bühne
• Umgang mit verletzbaren, wütenden und impulsiven Kindmodi
• Interventionen bei dysfunktionalen Elternmodi
• Stärkung des gesunden Erwachsenenmodus
• Einführung in Stuhldialoge und Imaginationsübungen
• Schematherapie und Schemacoaching in der praktischen Anwendung in der Einzelsitzung Kinesiologie
Voraussetzungen
Schematherapie in Vernetzung mit Kinesiologie M1Kursdaten | Di., 08.07.2025, 09:15 - 17:15 Uhr |
Anzahl Weiterbildungsstunden | 21 Stunden |
Kursort | IKAMED Zürich |
Gebühr | 670.00 CHF |