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Glossar

3-fach Erwärmer
Ein spezifischer Meridian in der Chinesischen Medizin. Dieser entspricht keinem Organ der westlichen Medizin. 

AbeB - Anrechnen bereits erbrachten Bildungsleistungen
Im Rahmen der Ausbildung zum Komplementärtherapeuten gibt es die Möglichkeit, die im Vorfeld formal erworbenen Aus- und Weiterbildungs-leistungen aus dem Tronc Commun Bereich bei Absolvieren des gesamten Lehrgangs am IKAMED anerkennen zu lassen.
Die Anrechnung fremder Bildungsleistungen gehört zu den Grundprinzipien des Modulbaukastensystems und geschieht in der Regel aufgrund einer Prüfung von Dokumenten. Als „bereits erbrachte Bildungsleistungen“ werden alle formell erworbenen Kompetenzen einer Studierenden bezeichnet und sind Ergebnisse von Kurs-besuchen ausserhalb des Ausbildungssystems des IKAMED. Studierende, welche einen Antrag stellen wollen, müssen diese Kompetenzen entsprechend nachweisen können.

Akupressurhaltepunkte
Auf den Meridianen liegen die Akupressurpunkte (bzw. Akupressurhaltepunkte). Durch richtiges Stimulieren dieser Punkte, können Blockaden gelöst und das Qi wieder zum Fliessen gebracht werden. Insgesamt gibt es über 400 Akupressurpunkte am ganzen Körper.

Akupunktur
Die Akupunktur ist eine über 4000 Jahre alte Methode. In Europa wird sie seit dem 17. Jahrhundert angewendet. Die Akupunktur ist Bestandteil der Traditionell Chinesischen Medizin (TCM) und hat auch eine grosse Bedeutung innerhalb der Kinesiologie. Sie besitzt ein eigenes diagnostisches System und beinhaltet auf der therapeutischen Seite sowohl Verfahren der Phytotherapie, wie auch Entspannungsmethoden, sowohl körperliche Übungen, als auch Meditationsübungen, bezieht die Ernährung mit ein und beinhaltet die Akupunktur.
In der Kinesiologie werden sowohl die Fünf Elemente Lehre, als auch die Akupunkturlehre für den kinesiologischen Ausgleich verwendet. 

Anatomie
Die medizinische Anatomie ist die Lehre vom Aufbau des menschlichen Organismus. Es werden Gestalt, Lage und Struktur von Körperteilen, Organen, Gewebe oder Zellen betrachtet. Die pathologische Anatomie befasst sich mit krankhaft veränderten Körperteilen.

Angewandte Kinesiologie
Darunter wird im deutschsprachigen Raum meist "die gewöhnliche" Kinesiologie, also die Kinesiologie Richtungen die auch Nicht-Mediziner erlernen können, verstanden. Die Ärzte-Kinesiologie verwendet auch im deutschsprachigen Raum den Begriff "Applied Kinesiology".

Applied Kinesioloy
Gründungsform der Kinesiologie für Ärzte. Gründer: Dr. George Goodheart, ein Chiropraktor aus den USA. Ein diagnostisches System welches primär von Ärzten und Physiotherapeuten ausgeübt wird. Applied Kinesiology ist nicht Angewandte Kinesiologie. Allerdings finden sich auch in der Laien-Kinesiologie Techniken der Applied Kinesiology und ein grosser Teil des Gedankengutes der Kinesiologie ist der Applied Kinesiology entsprungen.

ASCA
Die schweizerische Stiftung für Komplementärmedizin ASCA wurde von Fachspezialisten der Krankenversicherungen und Gesundheitspraktiker gegründet. Sie ist eine unabhängige, neutrale Non-Profit-Organisation, welche unter Bundesaufsicht (EDI) steht. Die Stiftung ASCA fördert die Berufsethik unter der Berücksichtigung der Interessen einzelner Gesundheitspraktiker. Sie verfügt über eine fast 30-jährige Erfahrung im Dienstleistungsbereich der Naturheil- und Gesundheitspraktiker sowie Krankenversicherer und Patienten.

Auf- und Abwind
Ein kinesiologischer Test der vor dem Beginn einer Kinesiologie Sitzung ausgeführt wird. Dieser wird benutzt um einen bestimmten Meridian, das Zentralgefäss, zu testen. 

Auftragsklärung
Grundlage für gegenseitiges Vertrauen und verlässliche Zusammenarbeit im Coaching sind eindeutige und transparente Regelungen. In einem Auftragsklärungsprozess werden festgelegt: Formulierung der Ziele (messbar formuliert), zeitlicher Rahmen des Coachings, Rechnungslegung, Vertraulichkeiten, Methoden, Inhalte, konkretes Vorgehen, Evaluation.

Balance
Ein klassischer Begriff der Kinesiologie. Gemeint ist damit, der Ausgleich der Körperenergien mittels unterschiedlicher Techniken. Bspw. in der IK Kinesiologie, dem Touch for Health, Brain Gym oder anderen kinesiologischen Methoden. 

Berater
Die Beraterin ist Expertin und macht der Klientin konkrete Vorschläge dazu, was zu tun ist. Die Klientin ist für die Umsetzung selbst zuständig.

Brain Gym
Eine Form der Kinesiologie welche von Dr. Paul Dennison und Gail Dennison gegründet wurde und primär einfache Übungen anwendet um das Gehirn zu aktivieren. Auch genannt Edu-Kinesiologie oder Edu-Kinesthetik.

BZ - Branchenzertifikat
Das Branchenzertifikat (BZ) der OdA KT ist eine Zulassungsbedingung für die Höhere Fachprüfung HFP für KomplementärTherapeut*innen. Praktizierende, welche keine OdA KT-akkreditierte Ausbildung in KomplementärTherapie absolviert haben, können ihre (formal und nicht formal) erworbenen Bildungsleistungen als Gleichwertigkeit zu einer OdA KT-akkreditierten Ausbildung ausweisen und das BZ über das Gleichwertigkeitsverfahren (GWV) erwerben.

Coachee
Der Begriff „Coachee“ steht für die gecoachte Person (analog „Trainer“ und „Trainee“). Da diesem Begriff die Wertschätzung fehlt und dem Gedanken der „gleichberechtigten Parteien“ im Coaching entgegensteht, hat er sich nicht durchsetzen können.

Coaches
Betrachtet den Klienten als Experten für den Inhalt, also für die Lösung seines spezifischen Anliegens.

Coaching
Coaching ist die professionelle Beratung und Begleitung einer Person (Coachee) durch einen Coach bei der Ausübung von komplexen Handlungen. Ziel des Coachings ist es, den Coachee zu befähigen, optimale Ergebnisse hervorzubringen. Coaching entwickelt sich neben Führungsseminaren zunehmend zum zweiten Standbein in der Personalentwicklung von Führungskräften.

Disziplinitiy
Disziplinitiy lehnt sich an das lateinische Wort discipulus oder disciple an. Gemeint ist damit das "Lernen von jemandem" im Sinne eines Studenten oder Schülers. Wann lernen Schüler und damit Kinder (aber auch Erwachsene) am besten?

Edu-Kinesiologie
Ein Teilbereich der Kinesiologie, der sich primär mit Lernen und Gehirnaktivierung befasst. Siehe dazu auch Dr. Paul Dennison. Er ist der Begründer dieser Schul- und Lern-Kinesiologie.

EMR - Erfahrungsmedizinisches Register
EMR steht für ErfahrungsMedizinisches Register. Das unabhängige Schweizer Unternehmen engagiert sich seit zwanzig Jahren für die Qualitätssicherung in der Erfahrungsmedizin. Mit seinem Qualitätslabel unterstützt das EMR die Öffentlichkeit bei der Wahl qualifizierter Therapeutinnen und Therapeuten.

Erziehung
Biologisch gesehen könnte gesagt werden, dass es im Wesentlichen darum geht, dass Eltern der Entwicklung des Kindes nicht im Wege stehen. Und doch gilt es soziale Kompetenzen zu entwickeln wo Normen und Regeln dazu gehören. Dies ist der schwierigere Teil der "Erziehung".

Erziehungsstil
Autoritärer Erziehungsstil
Ein autoritärer Erziehungsstil wirkt oft schnell und ist kurzfristig positiv, weil sich das Gegenüber dem Druck anpasst. Langfristig führt er in vielen Fällen zu Anpassung und einer Beziehung, die nicht auf gemeinsames Wachstum ausgerichtet ist.
Laissez-faire Erziehungsstil
Ein Laissez-faire Erziehungsstil bietet dem Gegenüber zu viele Wahlmöglichkeiten die Unsicherheit verursachen. Die Anzahl der Wahlmöglichkeiten bedeuten auch ein grosses Risiko Fehler einzugehen. Er ist eine Überforderung und für positives Wachstum wenig geeignet.

Evaluation 
Evaluation bedeutet die systematische Untersuchung von Qualität/Nutzen von Massnahmen und meint hier die Kontrolle von Trainingsmassnahmen und Therapien, insbesondere wird der Begriff eingesetzt für die Kontrolle von Bildungsmaßnahmen sowie Maßnahmen im Gesundheitsbereich.

Filter
Wahrnehmungsfilter 
Gestalten unsere individuelle Realität, indem sie selektieren, welche Wahrnehmungen/Reize wir in welcher Form weiterverarbeiten. Die Verwendung der Filter erklärt, warum verschiedene Menschen ein und dieselbe Situation verschieden wahrnehmen können. Wir unterscheiden in diesem Zusammenhang zwischen neurologischen, sozialen und individuellen Filtern der Wahrnehmung.
Neurologische Filter
sind vorgegeben durch das Nervensystem (z. B. können wir Menschen keine Ultraschallwellen wahrnehmen).
Soziale Filter 
sind gesetzt durch die Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe, zu einer Religionsgemeinschaft, zu einer Nation. Sie beziehen sich auf Sprache und Schrift, auf die Struktur der Gesellschaft, auf Rituale und
Individuelle Filter gelten nur für den Einzelnen und werden bestimmt durch innere Einstellungen, Werte und Überzeugungen, die wir aufgrund von persönlichen Erfahrungen gebildet haben.

Fünf Elemente
Die Lehre der Fünf Elemente (Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser) ist ein zentraler Baustein der Chinesischen Medizin, entwickelt vor über 2000 Jahren. Abgeleitet aus der Beobachtung der Natur, dient es zur Beschreibung der Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt ebenso wie zwischen den einzelnen Organen innerhalb des menschlichen Organismus. Die Integrative Kinesiologie, resp. Rosmarie Sonderegger, hat daraus die Fünf Elemente Psychologie abgeleitet und in 5 Büchern zusammengefasst.

Gaits
Auch genannt Schritt-Test. Ein kinesiologischer Ablauf die Energie während der Schritt-Bewegung zu testen. Ursprünglich in der Applied Kinesiologie angewandt wird er heute in leicht veränderter Form im Touch for Health angewandt.

George Goodheart
Ein amerikanischer Chiropraktor (1918-2008) der in den 60er Jahren die Ärzte-Kinesiologie "Applied Kinesiology" gründete. Später hat er als Begründer der Applied Kinesiology auch in der Laienbewegung Touch for Health Kinesiologie mitgewirkt.

Gesundheit
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit als einen Zustand völligen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens. Damit ist es eine sogenannte Ideal-Norm. Es gibt noch viele weitere Definitionen, aber keine ist so bekannt wie die der WHO. 

Gesundheitsförderung
Prozess, um Individuen und Gruppen zu befähigen, die Kontrolle über bestimmende Gesundheitsfaktoren zu erhöhen und dadurch ihre Gesundheit zu verbessern (Ottawa-Charta der Gesundheitsförderung der WHO, 1998).

Grundlagenausbildung EMR
Nennt das EMR die Fächer welche zusätzlich zur Methode zu besuchen sind und nicht bei der OdaKT akkreditiert sind. Die Themen und Stunden lehnen sich an den Tronc Commun, sind jedoch nicht ganz gleich.

HFP – Höhere Fachprüfung
Die HFP dient dazu, abschliessend zu prüfen, ob die Kandidatinnen und Kandidaten über die im Berufsbild geforderten Handlungskompetenzen verfügen, die zur Ausübung einer verantwortungsvollen Berufstätigkeit erforderlich sind.

Integrative Kinesiologie
Die Integrative Kinesiologie nach IKAMED Methode (heute meist IK Kinesiologie) ist die älteste Kinesiologieform neben der Ärztekinesiologie die als Berufsausbildung angeboten wird. Sie würde von Rosmarie Sonderegger begründet und verbindet Gesprächspsychologie und Kinesiologie. Die Berufsausbildung haben über 1000 Personen abgeschlossen. Die Methode fundiert auf der humanistischen Psychologie und der Fünf Elemente Psychologie nach Rosmarie Sonderegger.

John Thie
Der Begründer der Kinesiologie für Laien. Als Chiropraktor war er enger Mitarbeiter von George Goodheart und erarbeitete wesentliche Konzepte dessen Methode mit. Er war Autor mehrerer Bücher und hat mit seiner Frau Carrie viele Kernkonzepte der Kinesiologie entwickelt. Heute vermittelt sein Sohn Matthew Kinesiologie Kurse in Kalifornien und unterrichtet auch im IKAMED.

Krankenkassen Anerkennung
Kinesiologie und IK Kinesiologie als die Berufskinesiologie werden heute durch viele Zusatzversicherungen der Krankenkassen vergütet. Dazu braucht es eine Diplomausbildung und eine Medizinische Grundausbildung.

Kinesiologie
Wörtlich ist Kinesiologie die Lehre der Bewegung. Heute gibt es sehr unterschiedliche Richtungen der Kinesiologie die teilweise kaum mehr eine Gemeinsamkeit haben. Meist nutzen sie den kinesiologischen Muskeltest, wobei sie in der Interpretation der Aussage dessen sehr unterschiedlich ist. Pionierleistungen im Bereich der Kinesiologie hat für die Schweiz Rosmarie Sonderegger vollbracht. Sie ist Gründerin der bekanntesten Berufsrichtung der Kinesiologie, Integrative Kinesiologie, und mehrere Organisationen rund um die Kinesiologie. Interessante Produkte rund um die Kinesiologie finden sich in unserem Kinesiologie Shop.

Kognition
Kognition meint alles menschliche Denken (mentalen Prozesse), sowohl das bewusste, als auch das unbewusste Denken eines Individuums (Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche, Absichten….).

Kommunikation
Kommunikation ist der Prozess des Austausches (senden und empfangen) von Informationen zwischen zwei oder mehreren Personen.

Krankenkassen Anerkennung
Kinesiologie und IK Kinesiologie als die Berufskinesiologie werden heute durch viele Zusatzversicherungen der Krankenkassen vergütet. Dazu braucht es eine Diplomausbildung und eine Medizinische Grundausbildung. Aktuelle Informationen finden sich auf den Webseiten der entsprechenden Registrierungsstellen und Krankenkassen.

Mentor
Ist eine erfahrene Person, die ihr fachliches Wissen und ihre Erfahrungen an eine unerfahrene Person (Mentee) weitergibt.

Meridiane
Die Meridiane sind nach Auffassung der Traditionellen Chinesischen Medizin die Leitbahnen, durch die das Qi hindurchfliesst. Diese Auffassung wurde in der Kinesiologie übernommen und die Techniken richten sich auf den Ausgleich der Energie in diesen Meridianen, auch Leitbahnen, genannt.
Es werden hauptsächlich zwölf Meridiane unterschieden, die den Körper durchziehen und auf der Körperoberfläche stimuliert werden können. Im System der Meridiane fliesst das Qi im Normalfall ungestört. Äussere und innere Einflüsse können jedoch das System verändern, stören oder gar blockieren.

OdA KT
Die Organisation der Arbeitswelt KomplementärTherapie (OdA KT) bündelt die Interessen der im Berufsfeld der KomplementärTherapie (KT) tätigen Berufs-, Methoden- und Schulverbände, die ihrerseits über 7‘500 Therapeutinnen und Therapeuten vertreten. Sie entwickelt nationale Standards für die Höhere Berufsbildung und ist Ansprechsperson für Behörden, Versicherer und andere Institutionen.

Psychologische Kinesiologie
Die eigentliche Psychologische Kinesiologie ist die IK Kinesiologie. Sie verbindet Gesprächspsychologie und die Körper-Techniken der Kinesiologie. Die Methode wird angewandt um körperliche oder emotionale Symptome zu lösen.

Supervision
Unter Supervision wird die professionelle Begleitung/Beratung von Supervisanden durch eine dafür qualifizierte Fachperson verstanden. Ziel der Supervision ist die Erhaltung und Förderung der persönlichen, sozialen und fachlichen Kompetenz der Supervisanden. Ist in der Regel praxisbezogen, da die Supervisanden Unterstützung oder Hilfe für ihr praktisches Tun erhalten.

Tronc Commun
Der „Tronc Commun KomplementärTherapie“ legt für den methodenübergreifenden Teil der KomplementärTherapie-Ausbildung die Lernziele und das Spektrum der zu vermittelnden Ressourcen fest. Die Grundlage des Tronc Commun KT bildet der vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT), heute Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) im Jahre 2006 herausgegebene „Tronc Commun – Allgemeine Kenntnisse und Kompetenzen in Gesundheit und Krankheit für Gesundheitsberufe auf der Tertiärstufe“.
Zentraler Gegenstand des Tronc Commun KT ist die Festlegung der Lernziele und der Ressourcen in den folgenden 3 Bereichen: Berufsspezifische Grundlagen (BG) Sozialwissenschaftliche Grundlagen (SG) Medizinische Grundlagen (MG)

Virtuell
Virtueller Unterricht bedeutet bei uns, dass man sich im virtuellen Raum via Zoom trifft statt vor Ort. Die Dozenten und die Teilnehmenden tauschen sich 1:1 miteinander aus.

Weltgesundheitsorganisation / WHO
Die Weltgesundheitsorganisation ist eine internationale Organisation der UN, gegründet 1948 in Genf, die alle über den Rahmen nationaler Gesundheitsorganisationen hinausgehenden gesundheitspolitischen Fragen bearbeitet mit dem Ziel der "Herbeiführung des bestmöglichen Gesundheitszustandes aller Völker".

Zu den Aufgaben der WHO, gehören leitende und koordinierende Organisation internationaler Gesundheitsfragen, Unterstützung der Regierungen der Mitgliedstaaten auf deren Ersuchen beim Ausbau ihrer öffentlichen Gesundheits- und Fürsorgedienste, Bekämpfung und Ausrottung von Weltseuchen, Förderung der medizinischen Ausbildung und wissenschaftlichen Forschung auf den Gebieten der Medizin, Hygiene und des öffentlichen Gesundheitswesens, Aufstellung internationaler Normen für Arzneimittel, Gesundheitsstatistiken u.a.