Menschen die langfristig in Gebieten mit stark schadstoffbelasteter Luft leben, haben ein höheres Risiko, später im Leben an Morbus Alzheimer zu erkranken.
Als besonders besorgniserregend stufen Experten die Daten zum Einfluss von Feinstaub ein. Die winzigen Partikel können zahlreiche Neurotoxine enthalten und beim Atmen ins Gehirn eindringen.
Die Erkenntnisse bieten neue Möglichkeiten zur Alzheimer-Prävention. Neben Denksport und Bewegung dürfte auch die Reduktion von Luftschadstoffen Krankheitsfälle verhindern.
Auszug aus dem Magazin «Gehirn&Geist» 09/2020
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