Schätzungen zufolge leiden rund 10% der Erwachsene an einer Schlafstörung auch Insomnie genannt. Schlaflosigkeit kann viele Ursachen haben, besonders organische Beschwerden wie Atemaussetzer oder psychische Erkrankungen, etwa eine Depression.
Niederländische Schlafforscher befragten 4322 Probanden zu ihrer Persönlichkeit und ihrem aktuellen Befinden. Die Muster in den Antworten der Teilnehmer wurden in fünf Klassen zusammengefasst. Diese unterschieden sich in wie stark die Betroffenen im Alltag beeinträchtigt sind und welche Symptome bei Ihnen vorherrschen.
Die Forscher fanden so Hinweise darauf, dass die einzelnen Typen anders auf Behandlungen wie Beruhigungsmittel oder verhaltenstherapeutische Massnahmen reagieren.