Die sogenannte «multi-voxel-pattern analysis» (MVPA) ermöglicht es Forschern erstmals, anhand der Hirnaktivitäten eines Probanden direkt auf seine Gefühle zu schliessen.
Dabei lassen sich bei Testpersonen im Hirnscanner mit Hilfe von lernfähigen Algorithmen spontane Gemütsregungen erfassen.
Wissenschaftler hoffen, damit künftig die Diagnostik und Behandlung verschiedenster Störungen bis hin zum Koma verbessern zu können.