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Der Monotonie entfliehen

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LANGEWEILE Sich zu langweilen, ist nicht per se schädlich. Allerdings sind das viele der Strategien, mit denen Menschen versuchen, dieses Gefühl zu vertreiben. Können wir einen besseren Umgang mit dem ungeliebten Zustand lernen – und gar von ihm profitieren? 

Menschen empfinden es oft als unangenehm, wenn sie sich langweilen – und versuchen daher, dem Gefühl zu entkommen. Dafür nutzen sie diverse Ablenkungsstrategien, die allerdings häufig ungesund sind.

So nahm während der Corona-Pandemie der Konsum von Alkohol und illegalen Drogen zu. Gleichzeitig scheint ein ausgeprägtes Gefühl von Langeweile ein Risikofaktor für psychische Störungen zu sein und Personen etwa während einer Quarantäne zu belasten.

Doch der Zustand ist nicht per se schlecht, sondern es kommt auf den Umgang mit ihn an. Wenn wir ihn akzeptieren und nicht als Mangel, sondern als vorübergehende Phase der geistigen Sammlung begreifen, können wir von ihm profitieren. 

Auszug aus dem Magazin «Gehirn und Geist» 02/2021

 

 

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