Burnout nimmt nur scheinbar zu: Während Medien von bis zu 25 Prozent betroffenen Arbeitnehmern sprechen, bestätigen wissenschaftliche Studien nur wenige Prozent.
Hinter zwei Dritteln aller Fälle verbergen sich psychische Erkrankungen – allen voran Depressionen oder Angststörungen.
Mit der Diagnose «Burnout» fällt es Betroffenen leichter zu akzeptieren, dass sie unter einer beginnenden psychischen Störung leiden, die behandelt werden muss.